Frank Rost – Schreiben mit Erfahrung aus dem Schiffbau
Lernen Sie Frank Rost kennen – Autor aus Bremen, der nach einem Leben auf Werften Geschichten mit Tiefgang, Witz und Haltung schreibt.

Über mich

Ich bin Frank Rost – Autor aus Bremen.
Schreiben kam in meinem Leben nicht früh, aber dafür mit voller Wucht.

Warum dieser Frank Rost anders schreibt

Es gibt viele Frank Rost – aber nur einen, der den Schiffbau mit Geschichten verbindet.
Ich bin kein Fußballtorwart und auch kein Politiker. Ich bin jemand, der Jahrzehnte lang Termindruck, Werftlärm und rostige Realität erlebt hat – und daraus Romane macht.

Mit dem Namen „Frank Rost“ spiele ich bewusst – denn Rost war mein Gegenspieler im Beruf. Heute ist er mein literarisches Markenzeichen.
Ich schreibe über Menschen, über Entscheidungen – und über das, was unter der Oberfläche liegt.
Wer meine Bücher liest, merkt schnell: Hier schreibt jemand, der das Leben kennt. Nicht aus der Theorie, sondern aus Erfahrung.

Nach einem langen Berufsleben, geprägt vom Schiffbau und vielen echten Geschichten, war irgendwann klar: Jetzt oder nie. Also begann ich, aufzuschreiben, was mich bewegt – und manchmal auch, was mich aufregt.

Meine Bücher sind inspiriert vom echten Leben: von Begegnungen, Schicksalen, Zufällen.
Ich mag Geschichten mit Tempo – aber auch mit Tiefe.
Ob autobiografisch, politisch oder kriminell: Ich schreibe, weil ich etwas zu sagen habe.

Wenn Sie Lust haben auf ehrliche Erzählungen mit Charakter, auf Spannung mit Haltung und Figuren mit Ecken und Kanten – dann lade ich Sie herzlich ein, in meine Bücher reinzulesen.

Ich wurde 1954 in Bremen geboren und bin seit einigen Jahren Rentner. Seit Anfang 2022 weiß ich, dass ich Parkinson habe.
Schon lange hatte ich den Wunsch, mein Leben aufzuschreiben. Jetzt habe ich es getan – und werde das Buch in den nächsten Monaten unter dem Titel

„Ruhige Hände waren nie mein Ding“

der Öffentlichkeit vorstellen.

Meine ersten schriftstellerischen Versuche habe ich übrigens schon viel früher gemacht – in Form eines satirischen Tagebuchs während einer Kur.
Das Manuskript trägt den Titel:

„Nicht ganz dicht, aber immer pünktlich beim Essen“
Auch das wird vielleicht bald erscheinen. Aber zuerst möchte ich sehen, ob meine Bücher überhaupt gelesen werden.

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